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Meine Biographie & Meine Weiterbildung

Torsten-Milsch

Die Therapie-Forschung zeigt

  • Eine erfolgreiche Therapie hängt zu 50% von der persönlichen UND der beruflichen Weiterentwicklung des Therapeuten ab.
  • Jeder Therapeut kann seinem Patienten nur so weit helfen, wie er in seinem Leben bereits selbst gekommen ist.
  • gut bewältigte Entwicklungs-Krisen des Therapeuten sind Voraussetzungen für die Bewältigung der Krisen seiner Patienten.

Daher erfahren Sie jetzt hier mehr über
Dr. med. Torsten Milsch, geboren am 28.April 1945:

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Kindheit und Jugend:

  • 2J

    Heirat der Eltern und Gründung einer Fabrik für Strick- und Wirkwaren in Hannover.
    Wegen häufiger Geschäftsreisen erfolgt die Einstellung einer in der Wohnung lebenden Haushälterin und Kinderfrau

  • 6J
    Der frühe Krebstod der Mutter beendet eine bis dahin unbeschwerte Kindheit
    für ihn und seine 7 Jahre ältere Stiefschwester.
  • 8J
    Der Vater heiratet eine erhebliche jüngere, sehr attraktive,
    aber beruflich und erziehungsmäßig völlig unerfahrene Frau.
    Alle werden katholisch getauft und der Haushälterin gekündigt.
  • 10J
    Die Stiefmutter mischt auch in der Firma mit, die bald in Konkurs geht,
    sie bekommt dann auch noch ihr eigenes Kind.
  • 11-18J
    Der Sohn kommt wegen seines Protestes
    in ein katholisches Jungen-Internat in Hildesheim
    Wegen Schulversagens darf er kein Priester werden,
    sondern muss mit der mittleren Reife abgehen.

Berufliche Entwicklung:

  • 18-21J
    Drei Lehrjahre und Prüfung als Matrose der Handelsmarine
  • 21-28J
    Wehrdienst und Aufstieg zum Bundesgrenzschutz-Gruppenführer in Goslar.
    Weitere Förderung und Erwerb der: „Allgemeinen Hochschulreife“
    an der Sonderstufe der BGS-Offiziers-Schule in Lübeck.
  • 28-31J
    Sanitätsoffiziersanwärter der Bundeswehr in München,
    Abordnung zum Studium der Humanmedizin in Freiburg.
  • 31-34J
    Kündigung bei der Bundeswehr,
    um ein unabhängiger Arzt und Therapeut zu werden.
    Weitere Studien-Finanzierung durch Bafög,
    als Laborant, sowie Ski- und Tennis-Trainer für Franzosen
  • 34J
    Ärztliche Approbation,
    Promotion zum Dr. med. mit der Dissertation:
    „Die Rezeption der Psychoanalyse in der Psychiatrie von 1899-1933.“
  • 34-38J
    Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie in Düsseldorf bei Prof.
    Uni-Klinik für Psychiatrie, Rheinische Landesklinik in Düsseldorf-Grafenberg.
  • 38-40J

    Weiterbildung in Psychosomatik, Psychotherapie und Psychoanalyse
    bei Frau Prof. Heigl-Evers an der Uni-Klinik für
    Psychotherapie und Psychosomatik in Düsseldorf-Grafenberg
    und am privaten Institut für Psychotherapie und Psychoanalyse

    Forschungsprojekt: „Gender Studies on Tanssexuals“
    Begleitung von 13 transsexuellen Männern und 2 Frauen
    auf ihrem Weg zur geschlechtsumwandelnden OP und danach.

  • 39J

    Erwerb des Facharztes für Psychiatrie,
    sowie der Zusatzbezeichnung „Psychotherapie“ der Ärztekammer Nordrhein

    Behandlungsermächtigung der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein für
    „Tiefenpsychologisch-fundierte Psychotherapie für Einzelne und Gruppen“

    Weiterbildungs-Ermächtigung der ÄK Nordrhein als
    „Balint-Gruppenleiter“ und für „Psychosomatische Grundversorgung“.

    Eröffnung einer Praxis für tiefenpsychologisch-fundierte
    Psychotherapie im eigenen Haus in Erkrath.

  • 40J

    Erwerb der Zusatzbezeichnung „Psychoanalyse“ der ÄK Nordrhein,
    Behandlungsermächtigung der KV Nordrhein für:
    „Analytische Psychotherapie für Einzelne und Gruppen“.

    Erweiterung der Praxis um:“Analytische Psychotherapie.“
    und Umzug nach Wuppertal.

  • 43J
    Entwicklung von Lehrer-Weiterbildung durch deren
    Schüler-Zentrierte Selbsterfahrung in sog. BALINT-Gruppen.
  • 48J
    Rückgabe der kassenärztlichen Zulassung als Vertragsarzt,
    sprechende Medizin ist unterbezahlt.
    Seitdem führen einer Privat-Praxis.
  • 52-54J

    Seine tägliche diagnostische und therapeutische Erfahrung
    mit Frauen, Männern und Paaren festigen in ihnm die Überzeugung,
    dass Menschen mit Beglückenden Beziehung auf Dauer gesund sind.
    Daher erschafft er für sich die Kurz-Bezeichnung: „Beziehungs-Doc!“

    Weiterbildung in Körper-orientierter Psychoanalyse
    mit Selbsterfahrung und Supervision in Gruppen
    beim Psychoanalytiker Prof. Heisterkamp in Ratingen.

  • 57J

    Produktion eines Film- und TV-Formates „Lieben Lernen LIVE“
    zur wissenschaftlich fundierte Beziehungs-Bildung für Singles und Paare.

  • 57-60J

    Öffentliche Vorträge und VHS-Seminare
    zur Beziehungs-Bildung in Kaarst und Umgebung.

  • 66-67J

    Weiterbildung mit dem US-Paartherapeuten
    Dr. med. David Schnarch in Gelsenkirchen.
    Für dauerhafte Partnerschaften gilt auch für Schnarch
    der wissenschaftlich belegte und von Milsch
    selbst erforschte Grundsatz für Passende Partnerschaften:
    „Nur Gleich & Gleich geht auf Dauer gut!“.

  • 68J

    Buch über seine Familien, -Erziehungs- und Gesellschafts-Analyse
    aus 30 Behandlungs-Jahren mit klaren Reform-Vorschlägen!“
    „Mutti ist die Bestie! Die heimliche Diktatur der Muttis und –
    wie wir uns davon befreien können!“ (s. Web)

    Muttis sind abhängig und krank machende Frauen und Männer
    in Familien, Kindergärten und Schulen, aber besonders schädigend
    in ihren Mutti-Systemen von Kirchen, Medien und Parteien.

    Mamas dagegen sind die mit Selbst-Erfahrung, Einfühlung und Dialog
    gute Beziehungen lebende und vorlebenden Eltern, Erzieher und Führungskräfte.

    Seine Antwort für eine freiheitlich-demokratische Gesellchaft ist daher:
    Wissenschaftlich fundierte Weiterbildung der Eltern, Erzieher und Lehrer
    mit Aufklärung, Einfühlung und Dialog – von Anfang an.

Persönliche und partnerschaftliche Entwicklung:

  • 30J
    Heirat der ersten Frau,
    Studentin der Biologie in Freiburg
  • 33J
    Geburt eines Sohnes,
    Umzug nach Düsseldorf
  • 39J
    Ehefrau wird doch noch:
    Fachärztin für Kinder- und Jugend-Psychiatrie
    und bekommt auch die Zusatzbezeichnung: „Psychotherapie“.
  • 40J
    Wiederholte Berufs- und Ehekrisen führen dann
    zum Versuch eines besseren Neubeginns mit:
  • 43J

    Umzug nach Wuppertal, Hausbau,
    gemeinsame Praxis als Psychotherapeuten,
    sowie Geburt eines weiteren Kindes, einer Tochter.

  • 50J

    Die weiter unüberbrückbaren Differenzen lassen aber
    auch die gemeinsame therapeutische Arbeit scheitern.

    Seine persönliche und professionelle Weiter-Enwicklung
    lassen Ihn mit seinem Auszug nun die Scheidung von seiner Frau und
    Trennung auch von den Kinder durchsetzen, die so ihr Zuhause behalten.

  • 50-55J

    Seine Partner-Suche real, sowie im Internet führt ihn auch beruflich
    zur vertieften Beschäftigung mit den individuellen Grundlagen
    von Beziehungs-Bildung bei Frauen, Männern und Paaren,
    sowie zur erfolgreichen Paar-Beratung und -Therapie.

  • 56J

    Heirat der zweiten Frau,
    Gymnasiallehrerin für Deutsch, Philosophie und Sport,
    Umzug auch mit seiner Privat-Praxis in ihr Haus in Kaarst.

  • 60J

    Scheidung von der zweiten Frau,
    auch hier blieben die anfänglich erlebten Differenzen zu sehr erhalten,
    trotz seiner Weiter-Entwicklung und mehrfachen Kompromiss-Versuchen.

    Auch für ihn galten und gelten die Gesetze der Muster-Wiederholung
    der Kindheit,sowie der 20-jährigen Fremdbestimmung von 8-28
    durch Stiefmutter, Internat, Seefahrt und Kaserne.

    Kauf des ersten eigenen Hauses und
    endlich eine wachsente Verselbständigung.

    Zunehmend erlebt er sich erstmals zufriedenstellend
    auch alleine lebend und alleine arbeitend.

    Er wünscht sich eine Passende Partnerschaft,
    diesmal soll sie aber von Anfang an stimen.
    Dabei erlebt er sein Alleinsein-Können als hilfreich.

  • 60J

    Partner-Suche bei Parship u. a. im Internet,
    wie auch Kontakte in Oper, Konzert oder beim Jazz
    sowie im Golf-, Segel- und Tennis Club bilden soziale Netzwerke
    und ermöglichen mir auch draußen die Aufnahme und Prüfung von Beziehungen.

  • 65-68J

    Weitere Versuche, seine erworbenen Einsichten und Fähigkeiten
    auch in politischen Parteien für die Gesellschaft zugänglich zu machen.

  • 70J

    Video-Aufnahme eines Interviews von 3x 15 Minuten (s. meine Webseite)
    zu Passenden Partnerschaften mit seiner Partner-Vermittlerin
    Christa Appelt beim TV-Sender: „Welt der Wunder!“ in München.

  • 71J

    Weiter Partner beratende Tätigkeit auf der Webseite
    von Christa Appelt: „Beziehungsweise Appelt!“.

    Erneuter Versuch,
    das wöchentliche 60 Minuten LIVE TV-Beratungs-Konzept
    für Paare medial umzusetzen:
    Den Flyer: „Partner-Prüfung LIVE-TV!“ (s. Web) und
    das o. a. Video erhalten TV-Sender und Produktions-Firmen.

    Verzicht auf öffentlich-politische Aktivität wg. mangelnder Resonanz.
    Vertiefung der privaten und professionelle Beziehung-Arbeit in Haus,
    Praxis und in meinen Vereinen, zusätzliche mit Tango-Tanzen.

    Positive Resonanz fehlt aber bisher, das Format sei zu anspruchsvoll.

Persönliches und berufliches Fazit:

In seiner langen psychoanalytischen Weiterbildung
– auch selbst auf der Couch – hat er für sich gut gelernt,
sich in seinen Lebens-Krisen auch selbst zu analysieren und
so auch seine therapeutische Tätigkeit selbst zu optimieren.

So konnte er im Laufe der Jahre vielen Frauen, Männern und Paaren
in der Bewältigung ihrer Krisen- und Krankheits-Geschichten
mit fundierter Diagnostik und länger begleitender psychoanalyitschen Psychotherapie
– auch und gerade auf der Couch – gut helfen auf dem eigenen Weg
zu einem für sie selbst erfolgreichem, gesundem und glücklichem Leben.

Diese erfüllende therapeutische Tätigkeit führt er daher
auch mit wachsendem Alter weiter gerne und gut aus.